Jugend rückt ins Zentrum

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Jugendzentrum Imst geht neue Wege

Zum einen kann das Jugendzentrum Imst (J’ZI) auf ein ereignisreiches und aktives Jahr 2012 zurückblicken, zum anderen eröffnen sich für die Institution, die auch unter der Bezeichnung FAF (Friends and Fun) bekannt ist, im kommenden Jahr gänzlich neue Perspektiven. Eine wesentliche Neuerung ist sicherlich die Übersiedlung des J’ZI vom derzeitigen Standort Lutterottistraße in die neuen Räumlichkeiten am Johannesplatz. Eine personelle Verstärkung erfuhr das Team um J’ZI-Leiter Alexander Auer durch Mag. Philipp Scheiring, der bereits während seines Studiums der Politikwissenschaften an der Universität Innsbruck als Betreuer im Innsbrucker Jugendzentrum Z6 mehrjährige Erfahrung in der offenen Jugendarbeit sammeln konnte.

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Engagiertes Team: Philipp Scheiring, Daniela Zangerle (InfoEck), Diana Krismer (InfoEck),
Lisa-Maria Norz und Alexander Auer, v.l. Foto: J’ZI

Rückblickend kann sich das Jugendzentrum Imst im Hinblick auf das vielfältige Angebot über ein äußerst aktives Jahr 2012 freuen. Was die Zukunft betrifft, hält sich das Team um Alexander Auer trotz der großen Akzeptanz des J’ZI-Angebotes an das Motto »Wer rastet, der rostet«. Dementsprechend werden die Betätigungsmöglichkeiten im neuen Umfeld erweitert und ausgebaut. Neben unerlässlichen Eckpfeilern der Jugendarbeit wie diversen Workshops, Konzerten, Themenabenden, Turnieren (z.B. im Tischfußball oder Billard), Burschen- und Mädchenarbeit sowie Ausflügen wird das Freizeitangebot für Jugendliche in den neuen Räumlichkeiten unter anderem durch technische Innovationen (PS3, WII, Internet u.v.m.) auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Erweiterte Öffnungszeiten, auch an den Wochenenden, werden den Jugendlichen eine zusätzliche Möglichkeit bieten, ihre Freizeit sinnvoll und spannend zu gestalten.

Unterstützung der Stadtgemeinde Imst - Förderung der Jugend
Was die Umsetzung des Projektes »Jugendzentrum Neu« angeht, steht außer Frage, dass diese nur durch die gute Kooperation des J’ZI mit der Stadtgemeinde Imst funktionieren kann. Ohne Unterstützung der öffentlichen Hand wäre ein derartiges Vorhaben schlichtweg unmöglich. Von Seiten der Gemeinde ist man hinsichtlich der Neuerungen im Sinne aktiver Förderung Jugendlicher und der damit verbundenen Belebung des Imster Innenstadtlebens jedenfalls zuversichtlich. J’ZI-Leiter Sozialpädagoge Alexander Auer und seine beiden Mitarbeiter BSC Lisa-Maria Norz und Mag. Philipp Scheiring sehen in der Herausforderung, mit dem »Jugendzentrum Neu«  in Imst »etwas zu bewegen«, eine große Chance. Philipp Scheiring: »Ich freue mich, Teil des J’ZI-Teams zu sein, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und gemeinsam mit unserem Team und den Jugendlichen ein neues Kapitel in der Imster Jugendkultur aufschlagen zu können.«

PA J'ZI v. 14.12.2012/as